Auswirkungen der Spielsucht?

Man fühlt sich im realen Leben manchmal als ob man im Spiel drin wär. Was ich bemerkt habe ist, dass man versucht wie im Spiel Szenen seines Lebens zu überspringen, was auch sehr oft klappt. Aber immer schlecht zu Ende geht. Weil dadurch hat man noch mehr Zeit zum Spielen. Durch den Krieg in den Spielen, möcht man in realen Leben auch krieg haben, weil man im Spiel so viel aushält, ist es so interessant und begeistert die Jugend. Aber man denkt nicht nur, an das was wirklich passieren könnte, sondern auch an Dinge, die im Spiel vorkommen, die absolut übertrieben sind, zum Beispiel: Ich und meine Freunde, redeten den ganzen Tag von einer Zombie Apokalypse. Man denkt sich das sei doch nur Spaß. Ist es aber nicht, wenn man spielsüchtig ist, dann ist das kein Spaß mehr. Meine Freunde und ich redeten meistens den ganzen Tag darüber und wir hatten uns auch schon ein paar Messer und eine halbautomatische Waffe gekauft, deshalb finde ich, dass es zu gefährlich ist, Minderjährigen solche Spiele zu verkaufen. Aber es gibt noch ein größeres Problem: Im Spiel sind immer und überall Hitlerkreuze, dadurch wird man auch rassistisch. Man findet es nicht mehr schlecht was Hitler getan hat. Nein im Gegenteil man findet es auch noch lustig. In jeden Call of Duty ist es gleich, Deutsche gegen Amerikaner oder Chinesen gegen Amerikaner usw. Aber man spielt immer als Amerikaner, in seltene fällen auch als Russe. Das Interessante dabei ist, während man beim Zocken ist, interessiert man sich nicht für das echte Leben. Alles, was dir gesagt wird, geht ins eine Ohr rein und ins andere wieder raus. Während man in der Schule, Arbeit oder auch bei Familie ist, denkt man nur an eine Sache: Endlich wieder zocken. Wenn Probleme entstehen, dann versucht man so schnell wie möglich zu flüchten. Das klappt auch, aber leider setzt man sich wieder vor die Konsole oder PC. Man verliert auch seine ganzen Freunde, wenn man nicht aufpasst. Der Kontakt mit der Familie wird immer schlechter, in der Schule gibt’s einen totalen Zusammenbruch, man nimmt keine Hilfe an, weil man denkt, dass man sie nicht braucht. Die Gesundheit wird schlechter, man gewöhnt sich an die Temperatur des Hauses und wenn man dann ein Mal raus geht, kann es gut sein, dass man gleich krank wird. Es fehlen Vitamine und Abwehrkräfte. Der Körper ist einfach zu schwach.

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